Birkenblätter und ihre Herkunft

Schadstoffe ausschwemmen!

Die bis zu 30 m hohe „Gewöhnliche Birke“ (Weiß- und Moorbirke) wächst auf feuchten Böden in ganz Europa und im nördlichen Asien (Sibirien).

Arzneilich genutzt werden die jungen Blätter. Darin finden sich wertvolle Inhaltsstoffe wie Flavonoide, Saponine und Gerbstoffe aber auch ätherische Öle und Bitterstoffe. Birken­blätter werden wegen ihrer regulierenden Wirkung auf den Wasserhaushalt geschätzt. Birkenblätter-Tee oder Birkenblätter-Saft regen die Nierenfunktion an und erhöhen die ausgeschiedene Harnmenge. Schadstoffe werden aus dem Körper geschwemmt ohne die Niere zu belasten.

Einsatz von Birkenblättern

Als natürliches Diuretikum (harntreibendes Mittel) unterstützt es die Durchspülung bei bakteriellen und entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege oder bei Nieren­grieß. Auch zur begleitenden Behandlung rheumatischer Beschwerden ist der Einsatz von Birkenblättern angebracht. Bei Pferden, die zu Wasseransammlungen (Ödemen) neigen, kann eine regelmäßige Birkenblättersaft-Gabe Linderung verschaffen. Nach Rücksprache mit dem Tierarzt können Birkenblätter außerdem die Therapie einer Nieren- oder Blasenfunktionsstörung unterstützen.

Anwendungsmöglichkeiten von Birkenblättern

Die Volksmedizin empfiehlt Birkenblätter-Tees und -Säfte zu Entschlackungs- bzw. Blutreinigungskuren. Besonders bei älteren und schwachen Pferden ist eine Durchspülungskur im Frühjahr sinnvoll. Dabei ist auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr zu achten.

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